Gmund / Moosrain – Die Imkerei ist ein Hobby mit langer Tradition – und liegt heute wieder hoch im Trend. Wichtig dabei ist, dass man weiß, wie Bienen zu halten sind, welche Bedürfnisse sie haben und wie das Bienenvolk funktioniert. Für alle, die Interesse daran haben, Imker zu werden, startet der Bezirksimkerverein Gmund – Tegernseer Tal und Umgebung e.V. am 15. Februar 2020 einen Lehrgang.
Bereits zum fünften Mal hat es sich die Vorstandschaft des Vereins zur Aufgabe gemacht, Interessierte an das Thema Imkerei heranzuführen und ihnen einen Einblick in den Umgang mit Honigbienen zu bieten. Dabei ist der Lehrgang so konzipiert, dass nach der Einführung im Februar monatsweise die anfallenden Arbeiten am Bienenvolk besprochen werden. Das reicht von der Auswinterung im März über das Honigschleudern im Juni bis hin zur Bekämpfung der Varroa-Milben im Spätherbst. Am Ende werden die Jungimker so fit im Umgang mit den Insekten sein, dass sie selbst Bienenvölker halten können.
Das Team besteht aus erfahrenen Imkern, die seit Jahrzehnten selbst Bienen in der Region halten, Honig ernten und sogar Bienenköniginnen züchten. Somit wissen sie nicht nur über die allgemeinen Regeln der Imkerei Bescheid, sondern können auch über die lokalen Besonderheiten, wie etwa vergleichsweise lange Winter, informieren.
Der Lehrgang startet am 15. Februar 2020 ab 14 Uhr am Lehrbienenstand Moosrain. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro pro Person. Eine Anmeldung beim Vereinsvorstand Georg Biechl (georg.biechl@gmail.com) mit den persönlichen Angaben (Name, Vorname, Adresse, Festnetz-Nummer, Handy-Nummer und E-Mail-Adresse) ist erforderlich.
Die Jungimker, die den Lehrgang 2018 absolviert hatten, zeigten sich begeistert. Sie konnten zusammen mit ihren Imkerpaten und den anderen Kursteilnehmern gemeinsam viele schöne und lehrreiche Momente erleben. Und so soll es auch für die nächsten Jungimker des Bezirksimkervereins Gmund – Tegernseer Tal und Umgebung e.V. sein.
Material, Service und Technik des Skilanglaufs selbst ausprobieren – für Einsteiger und Fortgeschrittene bietet der traditionelle Langlaufskitest eine Fülle an Möglichkeiten. Neueste Skier, Schuhe und Stöcke können getestet und das ausgeliehene Equipment allein oder bei Schnupperkursen zu Sonderpreisen ausprobiert werden. Vor Ort statten namhafte Marken der Skilanglaufszene die Teilnehmer mit Test-Equipment aus und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Veranstaltet wird der erste Langlaufskitest am 02.02.2020 von Fun Sports Fahrrad- und Langlaufshop Bad Wiessee an den Hirschbergliften in Kreuth. Am 16.02.2020 dürfen sich Wintersportbegeisterte auf den Langlaufski Test in der Feldstraße in Rottach-Egern, veranstaltet von Sport Schlichtner, freuen. Mit dabei sind bei beiden Events die Wintersportprofis von Powderworld sowie der Skischule Tegernsee.
Die Termine im Überblick:
02.02.2020 von 10 bis 15 Uhr: Hirschberglifte Kreuth – Schulungsgelände Powderworld, Voranmeldungen unter info@fun-sports24.de
16.02.2020 von 10 bis 15 Uhr: Loipe Oswaldwiese, Ecke Wolfsgrubstraße/Feldstraße, Rottach-Egern, Voranmeldungen bei Sport Schlichtner oder unter info@sport-schlichtner.de
Die Skischule Tegernsee und Powderworld bieten während des Skitests allen interessierten Langläufern Schnupperkurse im Skilanglauf Klassik wie auch im Skilanglauf Skating Stil an. Anmeldungen am Infostand an der Loipe. Schnupperkurse starten regelmäßig und dauern 30 Minuten. Skiausrüstungen laufen über den Veranstalter vor Ort. Schnupperkurse Classic und Skating für Erwachsene ab 17 Jahren in Kooperation mit der Skischule Tegernsee/Powderworld: 10 Euro, für Kinder gratis (sofern Kinderausrüstungen vor Ort). Gruppengröße max. 10 Personen. Start des ersten Schnupperkurses ist jeweils 10.30 Uhr – weitere regelmäßig laufend nach Bedarf.
Noch bis zum 31. Januar können Fahrgäste ihre Nominierungen für den Wettbewerb Eisenbahner mit Herz einreichen. Bisher wurden zwei Mitarbeiter*innen der Bayerischen Oberlandbahn GmbH für den renommierten Preis vorgeschlagen. Ihre Geschichten und die der weiteren Nominierten sind in einer Online-Galerie der Allianz pro Schiene zu sehen.
Bis zum Monatsende können Fahrgäste, die während ihrer Fahrt oder auf dem Bahnhof Zeuge eines außergewöhnlichen oder besonders hilfreichen Einsatzes des Bahnpersonals geworden sind, diese für den begehrten Titel „Eisenbahner mit Herz“ vorschlagen. Unter den Nominierten sind mit Tamara Lang und Christopher Angstl zwei Mitarbeitende der Bayerischen Oberlandbahn GmbH. Ihre Geschichten und die der weiteren Kandidaten werden in einer Online-Galerie auf der Webseite der Allianz pro Schiene vorgestellt.
Engel in der Not
Tamara Lang, Kundenbetreuerin bei der Bayerischen Oberlandbahn GmbH, ist zufällig in der Nähe, als Roman Mayr am Münchner Hauptbahnhof (Starnberger Flügelbahnhof) einen Kreislaufzusammenbruch erleidet. Sie leistet nicht nur Erste Hilfe vor Ort, sondern bringt den Verletzten sicher bis nach Hause. Doch damit nicht genug: Frau Lang rief Tage später noch einmal an, um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen. Herr Mayr ist Frau Lang zutiefst dankbar und notiert in seinem Nominierungsschreiben: „Sie war ein Engel in der Not“.
Rettung in letzter Sekunde
An einem Winterabend stürzt eine Person auf dem Bahnsteig in Rosenheim so unglücklich, dass sie ins Gleisbett fällt. Es besteht Lebensgefahr, da gerade ein Zug einfährt. Christoph Angstl, Mitarbeiter im Bahnbetriebswerk der Bayerischen Oberlandbahn GmbH in Augsburg, ist vor Ort und versucht eine Gleissperrung zu erwirken. Zu spät, der einfahrende Zug ist bereits zu nah. Angstl und ein weiterer Helfer springen ins Gleisbett und ziehen die Frau heldenhaft in letzter Sekunde auf ein Nachbargleis. Eingesendet wurde dieser Vorfall von Michaela Schwarzmeier.
„Die Nominierungen sind wieder Mal ein Beleg für den täglichen Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen“, sagt Fabian Amini, Geschäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn GmbH. „Ein großer Dank gebührt den Fahrgästen dafür, dass sie sich an die Kolleginnen und Kollegen erinnern und sie als Eisenbahner mit Herz nominiert haben. Wir alle drücken Frau Lang und Herrn Angstl die Daumen!“
Aus dem Kreis aller Nominierten wählt eine Jury aus Eisenbahngewerkschaften, Fahrgastverbänden und Verkehrsclubs die Siegerinnen und Sieger aus. Auch die Fahrgäste bekommen erneut die Möglichkeit, auf Facebook abzustimmen und über den Publikumspreis zu entscheiden. „Social Media Hero“ wird, wer die meisten „Likes“ auf dem Facebook-Profil der Allianz pro Schiene erhält. Die feierliche Preisverleihung für die Eisenbahner mit Herz findet am 16. April 2020 in Berlin statt.
Anlässlich des Abschlusses einer IHK Bildungspartnerschaft mit der Papierfabrik Louisenthal GmbH sowie anlässlich der Auszeichnung der Realschule als MINT-freundliche Schule werden Sie herzlich zu einem Festakt am 27.03.2020 um 13:00 Uhr in der Aula der Realschule Tegernseer Tal eingeladen.
Die Präsidentin des Bayrischen Landtags, Frau Ilse Aigner wird die Festrede halten. Ebenfalls können Sie sich über Grußworte aus dem Landkreis, dem Kultusministerium, der IHK sowie der Geschäftsführung der Papierfabrik Louisenthal freuen.
Im Laufe der Veranstaltung werden Ihnen auch die Inhalte der Bildungspartnerschaft und die Bemühungen im MINT-Bereich kurz vorgestellt. Umrahmt wird die Feier von Beiträgen des schuleigenen Musikensembles.
Im Anschluss um ca. 15 Uhr werden Sie herzlich zum Stehempfang eingeladen.
Die Realschule Tegernseer Tal freut sich auf Ihr Kommen. Für eine genauere Planung der Veranstaltung wird freundlich um Rückmeldung bis zum 13.03.2020 per E-Mail an info@rs-gmund.de oder telefonisch unter 08022 188080 gebeten.
Die dabei resultierende Resonanz kann sich sehen lassen. Rund 400 Schülerinnen und Schüler der Realschule Tegernseer Tal sowie der GMS Rottach-Egern kamen – teils mit ihren Eltern – zur Berufsinfomesse, die am 21.01.2020 an der Realschule Tegernseer Tal angeboten wurde. Über 60 Betriebe aus den verschiedensten Branchen sowie einige weiterführende Schulen präsentierten im gesamten Erdgeschoss der Schule sich und ihr Ausbildungsangebot. Gerne nutzten die jungen Menschen die Gelegenheit, sich ein umfassendes Bild von dem vielseitigen Ausbildungsangebot im Landkreis Miesbach aber auch darüber hinaus zu machen, erste Kontakte zu knüpfen oder direkt Praktika zu vereinbaren.
Dankbar und zufrieden zeigten sich auch die Rektoren beider Schulen:
„Der Berufsinformationstag der beiden Schulen brachte allen Beteiligten einen enormen Mehrwert: Die Schülerinnen und Schüler konnten sich aufgrund der großen Beteiligung der Betriebe über fast jedes Berufsbild informieren, den Unternehmen standen an einem Abend so gut wie alle für eine berufliche Ausbildung in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler zur Verfügung“, äußerte sich Ulrich Throner, Rektor der Mittelschule Rottach-Egern.
Tobias Schreiner, Schulleiter der Realschule Tegernseer Tal, ergänzte: „Einen Beruf zu finden, der den eigenen Neigungen und Interessen entspricht, der einen gleichermaßen fordert und zufrieden macht, ist ein ganz wichtiger Faktor für ein glückliches Leben. Wir bringen hier bei der Veranstaltung Schülerinnen und Schüler mit vielen Berufsbildern in Kontakt, die diese vorher gar nicht kannten – mit ein bisschen Glück ist der ein oder die andere heute dem Traumjob einen Schritt näher gekommen.“
Schließlich versicherten auch zahlreiche Unternehmen, dass sie auch die kommenden Jahre wieder gerne vertreten wären und dass eine solche Veranstaltung in dieser Form eine absolut gewinnbringende und unterstützenswerte Aktion ist, von der sowohl die Schülerseite, als auch die Unternehmerseite nur profitieren können.
Bad Wiessee – Zum Jahreswechsel lud Ingrid Versen als Vorsitzende der Hillary-Stiftung Deutschland kürzlich zu einer kleinen Feier in Ihr Haus ein, zugleich Sitz der von ihr 1990 gegründeten Stiftung.
Anlass war der Abschluss des Jubiläumsjahres 2019 zum 100. Geburtstag des 2008 verstorbenen Neuseeländers Edmund Hillary, was weltweit gefeiert wurde. Unter den Gästen war auch Michael Pause, Direktor des Internationalen Bergfilm-Festivals in Tegernsee. In seinem beruflichen Leben als Journalist und Filmemacher hat Pause viele interessante Menschen kennengelernt. Gerne erinnert er sich an seine erste Begegnung mit Edmund Hillary 1987, inklusive Interview vor dem berühmten Kloster Tengboche mit Blick auf den Everest und AmaDablam. „Edmund Hillary war ein offener und herzlicher Mensch, und wie er seinen Erfolg am Mount Everest in ein riesiges humanitäres Hilfsprojekt für die Sherpas verwandelt hat, das hat mich damals schon tief berührt“, berichtete Michael Pause. Ingrid Versen erinnerte sich, “dass Michael Pause genau vor dieser Treppe in meinem Haus 1991 sein Exclusiv-Interview mit Edmund Hillary drehte, als dieser nach meiner Gründung der Stiftung erstmals nach Bayern kam”. Die
Ausstrahlung des Interviews in ganz Deutschland bewirkte eine Riesenresonanz für die deutsche Stiftung, die nun in diesem Jahr bereits ihr 30-jähriges Bestehen feiern kann.
Der Termin steht schon fest: Freitag, 27. März 2020, im Rahmen der Jahresversammlung im Wiesseer Gasthof „Zur Post“.
Für seine langjährige Unterstützung überreichte Ingrid Versen, selbst Ehrenmitglied im HIMALAYAN TRUST NEPAL, an Michael Pause den Druck eines Gemäldes vom taubstummen Maler Temba Sherpa, der auf rd. 4.000 m in Kunde lebt.
Es zeigt das berühmteste buddhistische Kloster Tengboche in Nepal, vor dem Michael Pause seinerzeit Edmund Hillary erstmals traf.
Zum jüngsten Jahreswechsel wurde Ingrid Versen selbst für ihren unermüdlichen Einsatz von der Muttergesellschaft HIMALAYAN TRUST NEW ZEALAND
mit der erstmaligen Verleihung des „The Golden Dorje Awards“ ausgezeichnet.
Ob Cowboy, Indianer oder Prinzessin. Am Samstag, den 1. Februar findet wieder der legendäre Kinderfasching im Gasthof Zur Post in Bad Wiessee statt. Ab 14.30 Uhr lädt der Förderverein des Kindergarten Bad Wiessee und der Elternbeirat Kiga Bad Wiessee gemeinsam mit Gastronom Kurt Geiß zum bunten Faschingstreiben ein.
Die Kinder erwartet neben Partymusik, Spielen zahlreiche Überraschungen. Höhepunkt des Nachmittags ist der Auftritt des Prinzenpaares sowie der jungen Garde der Crachia Hausham. Für den Hunger zwischendurch gibt es Kuchen und kindgerechte Speisen. Kinder erhalten nur Eintritt in Begleitung eines Erwachsenen.
Kosten pro Person ab 3 Jahre: 2 Euro, welche dem Kindergarten Maria Himmelfahrt zu Gute kommen.
Für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen und deren Eltern steht eine wichtige Entscheidung an: Wie geht es nach der Grundschule weiter? Dabei sind wichtige Fragen zu klären: Wo erhält mein Kind ein Bildungsangebot, das möglichst gut zu seinen Begabungen und Interessen passt? Wie sieht das Profil der Schule aus? Und nicht zuletzt: Wo fühlen wir uns gut aufgehoben?
Informationsabend für Eltern am Dienstag, 04.02.2020, von 19:00 – ca. 20:30 Uhr
Über den Übertritt in die 5. Jahrgangsstufe der Realschule Tegernseer Tal können sich interessierte Eltern am Dienstag, 04. Februar, um 19:00 Uhr in der Aula der Realschule in Gmund informieren. Neben den Aufnahmevoraussetzungen und Übertrittsformalitäten wird auch das besondere Profil der erfolgreichen Realschule sowie die Schwerpunkte „Chorklasse“ und „Forscherklasse“ vorgestellt, zwischen denen die Schülerinnen und Schüler beim Eintritt in die Realschule wählen dürfen. Die Chorklassen, das A-Capella-Ensemble und der Eltern-Lehrer-Chor werden die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Neben der Schulleitung und Beratungslehrkräften wird auch der Elternbeirat zur Verfügung stehen, um alle Fragen zu beantworten.
Mitmach-Schnuppernachmittag für Schülerinnen und Schüler am Dienstag, 18.02., ab 15:00 Uhr
Alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 4. Grundschulklassen und der 5. Klassen der Mittelschule sind dann gemeinsam mit ihren Eltern zwei Wochen später, am Dienstag, den 18. Februar ab 15:00 Uhr zu einem „Mitmach-Schnuppernachmittag“ in die Realschule eingeladen. Ein buntes Programm, erstellt von verschiedenen Fachschaften und Klassen, gibt einen intensiven und unterhaltsamen Einblick ins Leben und Lernen an der Realschule Tegernseer Tal.
Die 1996 gegründete Hausarztpraxis Dr. Mathias Pilgrim wird mit Januar 2020 zum CoMedicum Prinzenruh. Die ärztliche Leitung übernimmt Dr. Johanna Eras. Gemeinsam mit Dr. Pilgrim und Dr. med. univ. Maximiliane Rauh steht den Patienten ab diesem Jahr unter neuem Namen die eingespielte Ärzteschaft damit weiterhin zur Verfügung.
Mit der neuen Firmierung schließt sich die Praxis dem Verbund bestehender und bislang vornehmlich in München ansässiger, nun acht CoMedicum Einrichtungen an. Diese sind Teil der Ideamed GmbH, der von Ludwig Klitzsch in dritter Generation familiengeführten Gesundheitsgruppe aus Bayern, mit dem Schwerpunkt auf Innere Medizin, Psychosomatik und Orthopädie. Auch die in Bad Wiessee liegende Klinik im Alpenpark gehört zur Ideamed Gruppe.
Durch den interdisziplinären Austausch bieten die ambulanten CoMedicum Versorgungszentren ihren Patienten ganzheitliche und umfassende Behandlungsansätze und können schnelle Überweisungen in unterschiedliche Fachbereiche sicherstellen. Das CoMedicum Prinzenruh legt die Behandlungsschwerpunkte auf eine ganzheitliche allgemeinmedizinische Betreuung sowie Akupunktur, Reisemedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin und Wundversorgung.
Dr. Pilgrim, Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, wird im CoMedicum Prinzenruh weiterhin für Notfallmedizin, Sportmedizin und Naturheilverfahren zuständig sein. Die ärztliche Leitung unter neuer Firmierung übernimmt Dr. Eras, die bereits seit Oktober 2019 in der Praxis tätig ist: „Ich freue mich darauf, die etablierte Praxis unter neuem Namen mit einem fachlich wie menschlich tollen Team fortzuführen und unseren Patienten auch weiterhin auf hohem Niveau hausärztlich zur Seite zu stehen“. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin ist Wundexpertin und bringt mit Akupunktur einen neuen Behandlungsschwerpunkt in das ambulante Praxiszentrum ein. Dr. med. univ. Rauh, Fachärztin für Innere Medizin, gehört seit 2011 zum Praxisteam und ist dort auch weiterhin als hausärztliche Internistin tätig und unter anderem auf Ultraschalluntersuchungen und Reisemedizin spezialisiert.
Über das CoMedicum Prinzenruh
Das CoMedicum Prinzenruh (www.comedicum-prinzenruh.de) deckt das gesamte allgemeinmedizinisch-internistische Behandlungsspektrum an akuten und chronischen Erkrankungen sowie eine psychosomatische Grundversorgung ab. Das erfahrene Ärzteteam begleitet die Patienten dabei im ganzheitlichen Sinne von der Diagnosestellung über die Therapie bis zur Nachsorge. Das CoMedicum Prinzenruh ist Teil der Ideamed GmbH, einer in dritter Generation familiengeführten Gesundheitsgruppe aus Bayern. Ihr Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Psychosomatik, Innere Medizin und Orthopädie. Die enge Zusammenarbeit mit Fachärzten innerhalb der Ideamed Gruppe ermöglicht die Versorgung von Patienten in unterschiedlichen Fachbereichen aus einer Hand.
Landratskandidatin Christine Negele und die SPD Miesbach freuen sich Lothar Binding MdB und finanzpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion in Miesbach begrüßen zu dürfen.
Seine Redebeiträge im Bundestag und auf Bundesparteitagen zur Steuerpolitik sind berühmt und beliebt, weil sie auf unterhaltsame Weise den Zuhörer*innen das sperrige Thema der Steuergesetzgebung erklären. Bevor Lothar Binding 1998 in den Bundestag einzog gehörte er 11 Jahre lang dem Gemeinderat von Heidelberg an. Fragen wie: “Was haben die Kommunen von einer Vermögenssteuer”, sowie weitere Fragen aus dem Publikum können von ihm beantwortet werden.
Die Veranstaltung findet amFreitag den 7. Februar um 18.30 Uhr im Bräuwirt, Marktplatz 3, 83714 Miesbach statt.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Otterfing können sich ein persönliches Bild vom Bürgermeisterkandidaten der FWG Otterfing e.V. Josef Killer, sowie den weiteren Kandidaten für den Gemeinderat machen in unserer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 13.02.2020 beim Gasthof Baumann um 19.30 Uhr. Ebenfalls vor Ort sein wird Landratskandidatin Gisela Hölscher.
Die Kandidaten von links nach rechts: Hans Moser (LP8), Alexander Kienzle (LP5), Eva Stefan (LP4), Andreas Schlosser (LP7), Elisabeth Krause (LP3), Josef Killer (LP1, Bürgermeisterkandidat), Ursula Maier (LP11), Stefan Walter jun. (LP10), Almut Rick (LP6), Stefan Walter sen. (LP2), Silvia Jakal (LP9)
Es besteht die Möglichkeit, mit den Kandidaten zu diskutieren und sich mit Ihnen auszutauschen. Die FWG Otterfing freut sich auf rege Teilnahme. Fragen vorab können gerne gestellt werden an fwg_otterfing_ev@yahoo.de
Zum mittlerweile zweiten Mal fand am vergangenen Freitag, den 31. Januar 2020, der WERTEPRODUZENTEN Dinner Abend im Hasenöhrl- Hof in Geitau statt. Über 200 Gäste erlebten einen unvergesslichen Abend, der neben den kulinarischen Highlights auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und als Höhepunkt die Spendengala mit einer Rekordsumme zu bieten hatte.
Die 13 regionalen Unternehmen, die sich zu den WERTEPRODUZENTEN zusammengeschlossen haben, stehen für besonders hochwertige Qualität und echten Mehrwert, der in allen Produkten spür- und erlebbar wird. Beim gemeinsam organisierten Dinner Abend konnten sich die Gäste davon mit allen Sinnen überzeugen und die einzigartigen Angebote genießen.
Für die kulinarischen Höhepunkte sorgten wieder die Köche der fünf Gastronomen unten der WERTEPRODUZENTEN, die gemeinsam und Hand in Hand ein einzigartiges 5-Gänge-Menu servierten. Dabei wurde jeder Gang federführend von einem WERTEPRODUZENTEN kreiert. Und zwischen den Gängen wurden die Gäste mit Biertasting und Pfefferverkostung verwöhnt.
Anton Stetter führte gewohnt unterhaltsam und bestens aufgelegt durch den Abend und konnte so manche Geschichte und Anekdote aus den Reihen der WERTEPRODUZENTEN erzählen. Und natürlich durfte auch bei der diesjährigen Auflage ein Überraschungsgast nicht fehlen – dieses Mal begeisterte Erich Kogler die Gäste mit kabarettistischen und musikalischen Einlagen.
Den Höhepunkt des Abends stellte die Spendengala dar. Nach dem großen Erfolg der letztjährigen Spendenaktion – es wurde ein neues Kühlfahrzeug für die Miesbacher Tafel angeschafft – waren auch in diesem Jahr die Spendengelder für einen wohltätigen Zweck, und zwar für die Lebenshilfe Miesbach, bestimmt. Markus Wasmeier besuchte dafür die Kinder und Jugendlichen der Villa Kunterbunt und fasste seine Eindrücke in einem Kurzfilm zusammen. Neben den durch die Eintrittsgelder gesammelten mindestens 20.000 € kamen im Laufe des Abends spontan noch zahlreiche weitere Geldspenden dazu, sodass am Ende des Abends Petra Reindl einen symbolischen Scheck über 53.350 € an Inge Kockerols und Hualla Achatz von der Lebenshilfe Miesbach übergeben durfte. „Wir benötigen dringend neue Außenspielanlagen sowie -geräte und sind unglaublich froh und glücklich, dass wir durch die Unterstützung in diesem Rahmen nun allen Anspruchsgruppen der Kinder gerecht werden können“, so eine sichtlich gerührte Inga Kockerols von der Lebenshilfe.
Auch Petra Reindl, Vorstand der WERTEPRODUZENTEN, freut sich sehr und bedankt sich bei allen „für das Gelingen dieses wunderbaren Abends, der einmal mehr gezeigt hat, wieviel wir gemeinsam erreichen können“, so Reindl.
Neben den zahlreichen Geldspenden erhielt die Villa Kunterbunt an dem Abend auch einige Sachenspenden und so dürfen sich die Kinder unter anderem zukünftig über freien Eintritt ins Markus Wasmeier Freilichtmuseum freuen, über buntes Papier zum Malen und Basteln von GMUND Papier, einen Actiontag im Hasenöhrl-Hof sowie über Marmeladen von der Essendorfer Genussschmelzerei.
Petra Reindl, Burgi von Mengershausen re. und li. (Vorstand der Werteproduzenten); mittig Inga Kockerols sowie Hualla Achatz von der Lebenshilfe Miesbach
Bad Tölz, 28. Januar 2020. Innerhalb des Kniegelenkes gibt es vier Bandstrukturen. Bei Überbelastung oder als Folge eines Unfalls können diese ein-oder gar abreißen. Dann ist nicht selten sogar eine OP nötig. „Operation und Prophylaxe von Bandverletzungen im Kniegelenk.“ Zu diesem Thema veranstaltet das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am 06. Februar ab 18 Uhr einen Vortrag in der Aula der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz. Über Behandlungsoptionen und darüber was man tun kann, um das Risiko zu senken, dass es überhaupt zu einer Verletzung kommt, sprechen Prof. Dr. med. habil. Peter C. Kreuz, Chefarzt Sportorthopädie, Arthroskopie und regenerative Gelenkchirurgie und der Teamleiter der Physiotherapie Andreas Oelmann.
„Das Kniegelenk wird durch das Außenband, das Innenband, sowie das vordere und das hintere Kreuzband stabilisiert. Werden diese zum Beispiel bei einem Sportunfall einer sehr hohen Belastung ausgesetzt und gelangen so an Ihre Elastizitätsgrenze, sind häufig gleich mehrere Bänder und auch der Meniskus und der Gelenkknorpel beschädigt“, betont, Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Peter C. Kreuz. Die Folge sind neben akuten Schmerzen, eine Schwellung durch den Gelenkerguss und die Instabilität des gesamten Knies. Gewissheit über die Schwere der Verletzung bringen dann bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgen und bei Bedarf eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Computertomografie (CT). Kann die Bandverletzung nicht konservativ behandelt werden, stehen je nach Art und Schwere der Verletzung verschiedene OP-Verfahren zur Verfügung. „Die Operation der Bänder im Knie erfolgt üblicherweise minimalinvasiv, also mit sehr kleinen Schnitten. Die betroffenen Stellen können so genau betrachtet und entsprechend repariert werden“, so Prof. Kreuz weiter. Der behandelnde Arzt bedient sich dabei modernster OP-Instrumente und einer hochauflösenden Kamera. Neben verschiedenen Nahttechniken kommen auch körpereigene Sehnen zur Bandrekonstruktion zum Einsatz. Welches Verfahren bei welcher Verletzung am meisten Sinn macht, wird Prof. Kreuz im Rahmen seines Vortrages näher erläutern.
Physiotherapie- wichtig nach der OP aber auch gut für die Prophylaxe Die Mobilisierung des betroffenen Kniegelenks nach der Operation ist ganz entscheidend, um die Stabilität wieder voll herzustellen. Je nach Art der Verletzung beginnt die Nachbehandlung mit abschwellenden Maßnahmen, dann wird die Belastung behutsam mit verschiedenen Hilfsmitteln und durch Physiotherapie Schritt für Schritt erhöht. Wie das funktioniert, darauf wird Andreas Oelmann, Teamleiter Physiotherapie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz näher eingehen. Außerdem zeigt er Möglichkeiten auf, wie man seine Gelenke durch gezielte Übungen entlasten und damit das Verletzungsrisiko von vorn herein senken kann. „Oft ist eine unzureichende Muskulatur daran schuld, dass unsere Kniegelenke instabil sind. Eine starke Muskulatur, eine gute Körperbalance sowie eine stabile Haltung entlasten das Kniegelenk. Das kann dabei helfen, das Risiko eines Bänderrisses zu reduzieren“, so Andreas Oelmann. Wie man das am besten erreichen kann, wird er im Rahmen seines Vortrags vorstellen.
Der Termin auf einen Blick Tölzer Gesundheitsforum
Operation und Prophylaxe von Bandverletzungen im Kniegelenk.
Donnerstag, 06.02.2020, 18.00 Uhr-20.00 Uhr
Aula der Asklepios Stadtklinik,
Schützenstraße 17, 83646 Bad Tölz, Referenten: Prof. Dr. med. habil. Peter C. Kreuz, Chefarzt Sportorthopädie, Arthroskopie und regenerative Gelenkchirurgie Andreas Oelmann, Teamleitung Physiotherapie.
Über Bandverletzungen im Knie und darüber was man tun kann, um das Risiko zu senken, dass es überhaupt zu einer Verletzung kommt, sprechen Prof. Dr. med. habil. Peter C. Kreuz, Chefarzt Sportorthopädie, Arthroskopie und regenerative Gelenkchirurgie und der Teamleiter der Physiotherapie Andreas Oelmann.
Sie werden herzlich dazu eingeladen, am 09. Februar 2020 von 11 bis 13 Uhr im Kleinen Postsaal, Hotel Gasthof zur Post, Lindenplatz 7, 83707 Bad Wiessee, die Gemeinderatskandidaten*innen der 5 Tal Gemeinden kennen zu lernen.
Nach einer kurzen Vorstellung der Kandidierenden haben Sie die Möglichkeit in lockerer Atmosphäre ins direkte Gespräch mit diesen zu kommen. Ebenfalls stehen Ihnen die Landratskandidatin Christine Negele und die Bürgermeisterkandidaten Thomas Mandl (Tegernsee), Robert Kühn (Bad Wiessee) und Andreas Kilian (Waakirchen) für Gespräche bereit.
Über Ihr Interesse und Kommen freuen sich,
Johann Schmid • SPD Gmund, Thomas Mandl • SPD Tegernsee Martin Walch • SPD Kreuth-Rottach-Egern, Robert Kühn • SPD Bad Wiessee Christine Negele • SPD Landratskandidatin, Andreas Kilian • SPD Waakirchen
Holzkirchen, 06. Februar 2020: Bauarbeiten der DB Netz AG bedeuten vom 14. – 16. Februar 2020 Änderungen in den Fahrplänen des Meridian auf den Strecken München – Rosenheim – Salzburg/Kufstein.
Die DB Netz AG führt Bauarbeiten durch, die vom 14. bis 16. Februar Auswirkungen auf die Zugverbindungen des Meridian haben. Betroffen sind die Strecken München – Rosenheim – Salzburg sowie München – Rosenheim – Kufstein. Auf beiden Strecken können die Züge von morgens bis abends nur ab/nach München Ost verkehren. Für den Abschnitt München Ost – München Hbf werden die Fahrgäste gebeten, auf die S- oder U-Bahn auszuweichen. Alle Fahrkarten des Meridian werden während der Bauphase dort anerkannt.
Der Meridian bietet wie gewohnt auf seiner Webseite (www.meridian-bob-brb.de) Sonderfahrpläne zum Download an.
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Jobwahl in der Zukunft? Wie finde ich im Netz, was ich suche? Wie kann man Fake-News enttarnen? Wie schütze ich mich vor „Hate Speech“ in den sozialen Medien? Und warum ist Threema besser als Whatsapp?
Antworten auf diese und weitere Fragen hatte der Journalist Matthias J. Lange im Gepäck, den die Realschule Tegernseer mit Unterstützung der Hanns-Seidel-Stiftung für einen Vortrag gewinnen konnte. Anschaulich, schülernah und mit vielen Beispielen erklärte der Medienexperte den Siebt- und Achtklässlern Hintergründe, aber auch Abgründe, die sich bei der Nutzung der verschiedenen Dienste auftun können. Er verwies zum Beispiel darauf, dass er selbst drei Jahre lang eine journalistische Ausbildung machen musste, bevor er öffentlich schreiben durfte; heutzutage könne jeder in Sekundenschnelle einen Text weltweit veröffentlichen und sei dafür aber auch voll verantwortlich.
Die verantwortliche Mediennutzung ist ein Ziel, das auch Schulleiter Tobias Schreiner wichtig ist. Der Vortrag des Experten ergänze die umfangreichen Bemühungen der Schule im Bereich der Medienerziehung: „Mit allen 5. Klassen führen wir in Kooperation mit der Jugendbeamtin der Polizei das Medienpräventionsprojekt ‚Sei gscheit‘ durch; die 6. und 7. Klassen bearbeiten alle Module des Medienführerschein Bayern. Auch im IT-Unterricht sowie in anderen Fächern, z.B. in Deutsch, Religion und Ethik und in Vertretungsstunden geht es immer wieder darum, wie die Schülerinnen und Schüler verantwortungsbewusst mit den modernen Medien umgehen können“, erläutert Schreiner.
Auch die Eltern will die Schule mit ins Boot holen: Jedes Jahr gibt es Elternabende zum Thema, zwei Lehrkräfte stehen den Erziehungsberechtigten als medienpädagogische Berater zur Seite. Erst kürzlich hat die Schule in einem ausführlichen Elternbrief zu Gefahren der Mediennutzung informiert, die z.B. durch die leichtfertige Weiterleitung problematischer Inhalte entstehen können.
„Wir wollen Medien keinesfalls verteufeln“, sagt Schreiner, „im Gegenteil setzen wir als Referenzschule für Medienbildung digitale Medien und Lernplattformen intensiv im Unterricht ein; auch viele andere Vorgänge wie Krankmeldungen, Klassenbücher und Elternbriefe wickeln wir digital ab.“ Es führe aber kein Weg daran vorbei, dass Lehrkräfte und Eltern sich intensiv mit der Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen auseinandersetzen und sich immer wieder über neue Trends schlau machen, um die Kinder kompetent unterstützen zu können, wenn es Nachfragen oder Probleme gibt.
Dass sich das Thema irgendwann erledigen wird, glaubt Schreiner nicht. „Das bleibt ein Dauerbrenner und wir fangen da mit jeder Schülergeneration wieder von vorne an; aber wenn Schule und Elternhaus dabei gut zusammenarbeiten und die Kinder und Jugendlichen eng begleiten, ist das auch nichts, wovor man Angst haben muss.“
Medienprofi Matthias J. Lange erklärt den Realschülern, wie man „Fake-News“ erkennt.
Holzkirchen und Augsburg, 09.02.2020: Das in der Nacht auf Montag, den 10. Februar, erwartete Sturmtief Sabine wird zu erheblichen Einschränkungen auf den Zugstrecken von Meridian, BOB und BRB sorgen.
Die Bayerische Oberlandbahn GmbH und Bayerische Regiobahn GmbH kündigt Einschränkungen und Ausfälle an. / Foto: Dietmar Denger
Die Bayerische Oberlandbahn GmbH und Bayerische Regiobahn GmbH bereiten sich derzeit, wie alle deutschen Bahnunternehmen, auf das bisher stärkste Sturmtief 2020 vor. Es wird erwartet, dass der Höhepunkt des Sturms die Netze von Meridian, BOB und BRB genau ab dem Betriebsstart in den frühen Morgenstunden bis Mittags erreicht.
Erkundungsfahrten bis 10 Uhr
Geplant war daher, heute auf allen Strecken von Meridian, BOB und BRB erst ab 08:00 Uhr den Betrieb aufzunehmen und dann im Stundentakt zu fahren. Da der Höhepunkt des Sturmtiefs Sabine erst im Laufe des Vormittags erwartet wird, startet der Fahrgastbetrieb in den Netzen von Meridian, BOB und BRB allerdings nicht vor 10:00 Uhr.
Vorab werden in allen Netzen vor Beginn des Fahrgastbetriebs auch so genannte Erkundungsfahrten stattfinden, d.h. es fährt immer ein Zug leer und auf Sicht die Strecke ab.
Aktuell ist geplant, dass die laufenden Erkundungsfahrten bis 10 Uhr dauern werden. Danach fällt die kurzfristige Entscheidung, ob die Aufnahme des Fahrgastbetriebs möglich ist und welche Verbindungen dann als erste wieder fahren
Bitte an Fahrgäste
Fahrgäste werden gebeten, sich vor ihrer Fahrt unbedingt zu informieren, ob diese stattfindet. In jedem Fall muss bei allen Verbindungen mit Verspätungen aufgrund von Langsamfahrstellen, Zugausfällen und im Extremfall der kompletten Einstellung des Betriebs gerechnet werden.
Alle aktuellen Informationen zu Einschränkungen und Ersatzverkehren erhalten Sie auf der Webseite, in der App “Meridian BOB BRB – Info & Tickets” sowie auch unter www.bahn.de und im DB Navigator.
Bauarbeiten der DB Netz AG bedeuten vom 14. – 16. Februar 2020 Änderungen in den Fahrplänen des Meridian auf den Strecken München – Rosenheim – Salzburg/Kufstein.
Die DB Netz AG führt Bauarbeiten durch, die vom 14. bis 16. Februar Auswirkungen auf die Zugverbindungen des Meridian haben. Betroffen sind die Strecken München – Rosenheim – Salzburg sowie München – Rosenheim – Kufstein. Auf beiden Strecken können die Züge von morgens bis abends nur ab/nach München Ost verkehren. Für den Abschnitt München Ost – München Hbf werden die Fahrgäste gebeten, auf die S- oder U-Bahn auszuweichen. Alle Fahrkarten des Meridian werden während der Bauphase dort anerkannt.
Der Meridian bietet wie gewohnt auf seiner Webseite (www.meridian-bob-brb.de) Sonderfahrpläne zum Download an.
Am 07.02. ab 18:30 Uhr kommt der Bundestagsabgeordnete Lothar Binding und sein Zollstock nach Miesbach zum Bräuwirt, wo er zum Thema “Vermögenssteuer und Kommunalpolitik” sprechen wird. Uns Bayern wurde das Thema Steuerpolitik von anderer Seite immer mithilfe von Bierdeckeln erklärt. Herrn Binding gelingt es immer, Steuerpolitik recht anschaulich mit einem Zollstock zu erklären. Hier ein Beispiel seiner Vorgehensweise: https://www.youtube.com/watch?v=hWmPGxPPD3U
Am 15.02. ab 15 Uhr am Bahnhof Gmund ruft der Ortsverein Gmund zur “Großdemo der Kleinen” auf. Lange genug herrschte die Meinung vor, dass die SPD nicht mehr die Partei der Kleinen sei – dagegen wollen die Gmunder Genossinnen und Genossen jetzt ein Zeichen setzen. Auch kommunalpolitisch relevante Themen wie bezahlbarer Wohnraum brachten die Gmunder zu diesem Schritt. Auf Anfrage steht Herr Johann Schmid, Ortsvereinsvorsitzender in Gmund, für Interviewanfragen im Vorfeld zur Verfügung.
Am 16.02. um 15 Uhr im Bräuwirt Miesbach bekommt die Jugend eine Stimme. Dort wird die Veranstaltung “Jugend macht Politik” stattfinden, zu der wir einen ganz besonderen Gast erwarten: Kevin Kühnert, der Bundesvorsitzende der Jusos und stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD hat sich zu einem Besuch im Landkreis angekündigt.